Laos – Tad Kuang Xi: mit dem Motorroller zu den Wasserfällen

Wasserfall Tad Kuang Xi © 2017
Gaaaanz langsam nach Tad Kuang Xi (Kuang Si)

Für unsere Fahrt zu den Wasserfällen von Tad Kuang Xi wollen wir uns einen Motorroller ausgeliehen. An dem Mietvertrag hätten die Rechtsexperten einer deutschen Verbraucherzentrale sich vermutlich wunderbar abarbeiten können. Unser Eindruck: wenn etwas passiert, dann müssen wir zahlen. Also hoffentlich passiert nichts.

Motorradunfall in Laos

Vor gut einem Jahr sind zwei wunderbare Freunde von uns hier in Laos mit dem Roller verunglückt. Nelly und Ralf, wir grüßen euch herzlich! Beim Krankenrücktransport war die Auslandsreisekrankenversicherung nicht besonders  hilfreich, so erzählen die beiden. Der ADAC dagegen hätte zügig geholfen. Wenn ich nicht gerade blogge, dann bin ich Reise- und  Verbraucherjournalist beim WDR und ich interessiere mich immer für solche Erfahrungen. Also liebe Backpacker, wenn ihr auch schon Unfälle in Laos, oder in anderen Ländern erlebt habt, dann schreibt gerne dazu einen Kommentar.

Wir haben uns also trotzdem einen Motorroller ausgeliehen. Bei solchen Versicherungsbedingungen muss sich jeder selbst überlegen, ob er dieses Risiko eingehen will. Tipp für alle, die lieber nicht auf das Moped steigen möchten: Es fahren auch Busse. Vermutlich in den meisten Hotels in Luang Prabang kann man die Tour zu den Tad Kuang Xi Wasserfällen buchen. Wie die Touristen bei Busfahrten versichert sind weiß ich nicht, aber vermutlich besser.

120.000 Schlaglöcher bis Tad Kuang Xi

Bis zu den Wasserfällen sind es von Luang Prabang aus etwa 30 Kilometer. Auf der Strecke dorthin mussten wir geschätzten 120.000 Schlaglöchern ausweichen. Noch unangenehmer als die offenen Löcher im Asphalt waren für mich die Senken in der Fahrbahn, denn die sind vorher nur schwer zu erkennen. Meine Empfehlung ist also: gaaaanz langsam fahren. Die Einheimischen rasen übrigens auch nicht und die wissen warum. Trotz der Schlaglöcher hat uns die Fahrt unheimlich viel Spaß gemacht – ehrlich gesagt besonders mir, weil ich gefahren bin.

Früh aufstehen!

Der Wasserfall war dann spektakulär – und total überfüllt. Wir sind einfach zu spät angereist. Trotzdem hat sich die Anreise für uns gelohnt. Auch der Rummel um die Wassefälle war interessan

Zwei Backpacker 50 plus, die wir am Abend in Luang Prabang getroffen haben, haben uns erzählt, dass sie morgens da waren und den Wasserfall und die Schwimmbecken davor fast für sich allein gehabt hätten. Klarer Vorteil also für Frühaufsteher.

Mit Bikini am Tad Kuang Xi

Am Fuße des Wasserfalls haben die Betreiber des Geländes ausgewiesene Badestellen eingerichtet. Enfach mit dem Bikini herumlaufen entspricht nicht dem Laotischen Feingefühl und wer respektvoll reist, der sollte das auch nicht einfach tun. Hier ist es aber mal ausdrücklich erlaubt. An den Badestellen gibt es Umkleidekabinen. Also wer mag – Badesachen nicht vergessen.

Tad Kuang Xi aus Bärensicht

Das Bärengehege (Bear Rescue Centre) auf dem kurzen Weg zum Wasserfall hat uns nicht besonders angesprochen. Ich kenne mich mit der Bärenhaltung in Zoos und Wildgehegen nicht aus, aber aus Bärensicht scheint mir das Bear Rescue Centre kein besonders schönes Zuhause zu sein – aber wahrscheinlich schöner als der Tod durch Wildhändler. Denn davor sollen diese Bären hier gerettet worden sein.

Bei der Recherche für meinem letzten Reisefilm (Wunderschön – durch das wilde Mecklenburg im WDR-Fernsehen) haben wir unter anderem den Wildpark in Güstrow besucht. Die beiden Bären dort, Fred und Frode, leben eindeutig luxoriöser als die Asiatischen Schwarzbären hier. In den Film haben es die beiden Braunbären schließlich trotzdem nicht geschafft. Und eigentlich verbieten sich solche Vergleiche auch, oder? Die Menschen in Deutschland haben auch luxoriösere Unterkünfte als die Menschen hier.

Laos – Bambusratte zum Frühstück

Laotisches Babecue: unten im Topf glüht heiße Kohle - und oben drauf ist keine Bambusratte © 2017
Bambusratte oder Croissant

Vor zwei Tagen, im Baumhaus im Dschungel hat die eine oder andere Bambusratte nachts vorbei geschaut, um unsere Vorräte zu fressen. Im Dunkeln haben wir die Tiere nicht aber nur gehört. Heute haben wir dann gesehen, wie so eine Ratte aussieht. Leider haben wir kein Foto davon gemacht.

Aber von Anfang an. Vom Almosengang der Mönche sind wir direkt zum Morgenmarkt gegangen, in der Hoffnung auf Kaffee und einer Kleinigkeit zu essen. Etliche Stände waren schon aufgebaut, an anderen brachten die Händler gerade ihre Waren – mit dem Handwagen, viele auch vorne auf dem Motorroller, und einige Frauen mit zwei Körben, die sie an einem Stock über die Schulter trugen?

Der Nachtmarkt, den wir uns am ersten Tag in Luang Prabang angesehen hatten, ist nur für Touristen. Hier, auf dem Morgenmarkt kaufen nur die Laoten ihre Nahrungsmittel, so scheint es mir zuindest. Ich habe keinen der staunenden Touristen gesehen, der auch nur einmal von den Auslagen probiert hätte – zum Beispiel von den gegrillten Fröschen am Spieß. Und auch nur die Einheimischen kauften von den Fischen, den die Frauen auf Holzklötzen zerhackten, oder die noch lebenden Bambusratten – etwa drei mal so groß wie Hamster und genau so knuffig – und für die Laoten wohl eine Delikatesse. Als Bambusrate lebst du gefährlich in Laos und landest auch schon mal im Kochtopf. Auch wir hatten Hunger. Weiterlesen

Laos – Almosengang in Luang Prabang

Mönche beobachten beim Almosengang in Luang Prabang

Um fünf Uhr aufstehen für einen Almosengang? Wer mich kennt, der weiß, dass das ein großes Opfer für mich ist. Wir haben das Opfer auf uns genommen, sind ungeduscht und ohne Frühstück nach draußen auf die Straße. Und wozu das alles? Frühmorgens ziehen hier in Luang Prabang die orange gekleideten Mönche durch die Straßen und bekommen von den Gläubigen Essen geschenkt, vor allem Reis, so scheint es. Der Almosengang ist eine jahrhundertealte Tradition – und eine Touristenattraktion.

Als als wir auf die Hauptstraße kamen liefen tatsächlich etwa zehn Mönche vor uns und bekamen von den auf dem Bürgersteig knienden Gläubigen ihre Gaben. Eine berührende Szene.

Postkartenromatnik: Der Almosengang der Mönche in Luang © 2017
Postkartenromatnik: Der Almosengang der Mönche in Luang Prabang © 2017
Wie Falschgeld beim Almosengang

Und wir? Wir kamen uns vor wie Falschgeld. Das war peinlich. Wir waren Gaffer, merkten es selbst, konnten uns von der Szenerie aber auch nicht lösen. Wir hielten uns im Hintergrund und Fotos haben wir diesmal keine gemacht. Natürlich hatten wir das Handy dabei, aber fotografieren erschien uns noch unpassender als nur zuzuschauen.

Wir schauen uns auf unseren Backpacker Reisen ständig die Menschen in fremden Ländern an. Wir lieben das. Ja, wir sind bekennende Gaffer. Aber war das hier richtig?

Wir haben daran gedacht, einfach wieder umzukehren und uns wieder schlafen zu legen. Das haben wir dann aber doch nicht getan, sondern sind weiter in Richtung Königspalast gegangen. Dort wurde die Zahl der Mönche größer – und die Zahl der Touristen auch. Manchen ging es wie uns und sie hielten sich zurück. Andere hatten gar keine Berührungsängste, hockten sich mit ihren dicken Kameras mit fetten Objektiven vor die knieenden Gäubigen und machten Nahaufnahmen in Serie. Klick, klick, klick, …

Und die Gläubigen und die Mönche? Die ließen das alles ruhig über sich ergehen. Wie sie den Touristenauflauf finden, ob sie sich bedrängt fühlen – wir konnten sie leider nicht fragen. Aber fragen wäre nicht schlecht, finde ich: Fragen ob man ein Foto machen darf zum Beispiel.

Wir sind vom Almosengang mit einem komischen Gefühl weggegangen.

 

 

Laos – Auf dem Phousi in Luang Prabang

Sonneuntergang auf dem Phousi

Gerade haben wir den Phousi, einen Berg im Stadtzentrum erklommen – wie etwa 200 bis 300 andere Besucher auch, die sich hier den Sonnenuntergang ansehen wollen. In zehn Minuten wird es so weit sein, vielleicht in zwanzig. Tatsächlich ist schon jetzt der Ausblick phantastisch und immer mehr Menschen kommen mit Schweißperlen auf der Stirn hier oben an.

Ein Glück, dass wir geblieben sind! Wir haben Frieden mit Luang Prabang geschlossen. Mehr noch: mittlerweile mögen wir es sogar sehr und haben unseren Aufenthalt um einen Tag auf drei Tage verlängert.

Kreditkarte verloren

Dabei hat der Tag hat mit einem Schreck begonnen. Als ich am Museum für Laotische Ethnologie bezahlen wollte ist mir aufgefallen, dass alle meine Karten weg waren: Kreditkarte, Führerschein, Krankenkasse, alles weg. Sie müssen mir beim bezahlen aus der Geldbörse gefallen sein. Anders ist das nicht zu erklären. Und jetzt? Weiterlesen

Laos – Luang Prabang bekommt noch eine Chance

Mit Rucksack unterwegs auf dem Mekong in Laos © 2017
Enttäuscht von Luang Prabang

Nach zwei Tagen auf dem Mekong hatten wir etwas anderes erwartet. Das soll das legendäre Luang Prabang sein? Bei unserer Ankunft gestern waren wir enttäuscht. Mit dem Tuktuk sind wir von der Anlegestelle in die Stadt gefahren, ein etwa 20 Minuten langer Weg. Das Hotel liegt etwas ausserhalb des Zentrums und ist prima, der Portier ausgesprochen nett.

Und dann sind wir in die Stadt gegangen, auf den Nachtmarkt.

Über hunderte von Metern bieten Laoten ihre Produkte an und Massen von Touristen wälzen sich durch die Auslagen. Viele der Waren scheinen nur für die Touristen produziert. Vielleicht waren wir auch einfach nur zu müde dafür, aber unsere erste Begegnung mit Massentourismus in Laos hat keinen Spaß gemacht.

Um den Nachtmarkt herum gibt es jede Menge Kneipen, wie man sie auch in Frankfurt, Hamburg, oder Hagen finden kann – oder in vielen anderen westlichen Städten.

Wer Touristen treffen will, der kann das hier gut. Laoten trifft man in den Kneipen wohl nur als Bedienung.

Auf der Hauptverkehrsstrasse der Touristen

Deshalb haben wir den Eindruck, dass wir die „Hauptverkehrsstrasse“ der Touristen bald wieder verlassen sollten. Auch in Backpacker-Foren wird Luang Prabang immer wieder empfohlen. Diese Stadt wird überall so gut besprochen. Da darf man sich über den Touristenstrom nicht wundern. Aber da muss noch noch etwas sein.

Wir haben Hunger, setzen uns im Freien am Rand des Marktes an einen Stand. Die restlichen fünf oder sechs Plätze, weiße Plastikstühle, sind von Einheimischen besetzt. Sie nicken uns freundlich zu. Es gibt keine Karte, nur ein roßer Topf hinter dem Tisch, hinter dem auch der Koch und Verkäufer steht. Wir bekommen einen tiefen Teller mit Suppe – Hühnersuppe vermute ich. Dazu gibts einen Löffel – danke! – und ein Körbchen mit Salat und Kräutern.

Aha – und macht man jetzt damit? Wir schauen es uns bei den Einheimischen ab. Den Salat und die Kräuter zerrupfen, immer das, was man gerade mag und dann in die Suppe werfen. Verdammt lecker! Das beste was ich bisher in Laos gegessen habe. Und ich fühle mich versönt. Wie ein voller Magen doch den Blick auf die Dinge ändern kann.

Nachher habe ich noch einen Kokospfannkuchen, die als kleine Kugeln verkauft werden – und hab mir dabei den Mund verbrannt. Vorsicht! die Pfannkuchen sind höllisch heiß. Aber da konnte Luang Prabang jetzt wirklich nichts dafür.

Noch eine Chance für Luang Prabang

Also beschließen wir, dass wir der Stadt noch eine Chance geben wollen. Morgen, wenn wir ausgeruht sind. Dann werden wir uns zum Beispiel den Königspalast ansehen.

…. 10 Stunden später: Ich füge schon mal ein Foto bei. Luang Prabang zieht uns doch noch in seinen Bann. Mehr zu dem Tag im nächsten Beitrag.

Als Backpacker über 50 nach Laos

Kurz vor dem Start zur Bootstour auf dem Mekong © 2017
Backpacker über 50 – warum eigentlich?

Schon verdammt viel erlebt als Backpacker über 50!

Unser vierter Reisetag, kurz nach neun. Wir sitzen in Houay Xai im Schatten auf einer Terrasse am Mekong und genießen unser Frühstück: Café Lao, Pfannkuchen, Fruchtsalat. Ja, stimmt, das ist kein einheimisches Frühstück. Wir essen und trinken was uns schmeckt.

Mit einem Songthon haben wir uns hierher bringen lassen. Das sind kleine LKWs und man sitzt hinten auf Pritschen. Vor der Fahrt verhandelt man über den Preis. Wir haben 10.000 Kip bezahlt, etwa ein Euro.

Und gleich geht’s mit dem Boot weiter. Gestern haben wir uns die Tickets dafür geholt – wir haben es zumindest versucht. Wo es die gab war uns zunächst nicht klar und als wir es schließlich doch noch herausgefunden hatten, da standen wir vor einem mittlerweile verschlossenen Schalter. Also sind wir heute morgen etwas früher aufgestanden und haben heute morgen doch noch Tickets bekommen.

Warum nicht einfacher reisen – statt Backpacker über 50?

Wären wir mit einer Reisegruppe hierher gereist, dann wäre das alles einfacher gewesen. Studiosus bietet zum Beispiel Reisen nach Laos an. Und warum machen Alina und ich nicht so etwas? Der Preis für organisierte Reisen ist ein Argument, aber nicht das entscheidende. Wir schlafen auf unseren Reisen auch nicht in den billigsten Hotels, außer wir finden gerade die interessant. Und auch beim Essen und bei den  Transportmitteln sind wir keine Billigheimer. Also wenn es nicht das Geld ist, warum dann? Weil wir lieber selbstbestimmt reisen. Dafür nehmen wir dann auch gerne den größeren Aufwand in Kauf – sogar doppelte Gänge zum Ticketschalter. Na ja – dass wir gerne zwei mal dorthin gegangen sind behaupte ich dann doch nicht. Aber Organisation gehört für uns halt dazu.

Für uns. Wir wollen niemanden von dieser Reiseform überzeugen. Wozu auch? Eine Rucksackreise über 50 mag stressiger sein, als eine organisierte Reise zu buchen. Aber für uns ist der Spaßfaktor einer individuellen Reise aber einfach viel höher.

Und jetzt haben wir ja auch alles geschafft und warten zufrieden auf die Abfahrt. Backpacker 50plus sehen wir hier übrigens auch einige. Davon gibts mehr als viele denken.

Der Mekong ist hier etwa so breit wie der Rhein in Köln und vor uns liegen 10 Longboats aufgereiht im Wasser. Das sind etwa 30 Meter lange, ziemlich schmale Boote mit einem Blechdach. Mit einem dieser Boote werden wir gleich starten, von Houay Xai nach Luang Prabang, der alten Königsstadt. Die Bootstour dauert zwei Tage. Ob es erholsam oder anstrengend wird – wir wissen es noch nicht. Jedenfalls soll die Fahrt auch durch Urwaldgebiete gehen. DArauf freue ich mich schon.

Die letzten zwei Tage waren wir schon im Urwald und haben an der Gibbon Experience teilgenommen. Ein riesiger Spaß.

 

Gibbon Experience: mit der Zipline über dem Urwald

Im Urwald auf unserer Reise in Laos © 2017
Zum Fliegen nach Laos

Wir haben unsere Laosreise vor vier Tagen in Houay Xai begonnen. Dort hatten wir eine Tour bei Gibbon Experience gebucht. Das Programm: mit Ziplines über Urwaldschluchten fliegen. Ob wir uns das trauen?

Houay Xai, liegt im Norden von Laos. Wir sind mit dem Bus aus Thailand hier angekommen. Es war schon stockdunkel und der Busbahnhof fast menschenleer. Zusammen mit vier Bayern und einer Schweizerin haben wir das letzte Tuktuk genommen und uns in die Stadt bringen lassen. Unser Hotel hatten wir vorher gebucht. Gut so. Wir waren müde und wollten nur noch ankommen.

Houay Xai ist ein lang gezogener Ort entlang der Hauptverkehrsstraße. Touristen suchen hier nach dem besten, oder dem günstigsten Essen. Sie werden bedient von freundlichen Menschen, die sich offenbar auf den ständigen Strom von Backpackern eingestellt haben.

Gibbon Experience – auch für Backpacker 50plus

Am Morgen sind wir zum Büro von Gibbon Experience gelaufen. Mit einem Songthon, das sind kleine LKWs mit Ladeflächen für Personen, haben die Guides uns und sieben weitere Teilnehmer in den Urwald gebracht, etwa 80 Kilometer von Houay Xai entfernt.

Die Gibbeon Touren werden vom Veranstalter für Menschen bis maximal 50 Jahren empfohlen. Ausserdem sollen die Teilnehmer auch noch körperlich gut in Schuss sein. So steht es auf der Internetseite. Wir hatten bei der Anmeldung als Ü50er aber kein Problem. Und auch der Anstieg im Urwald war für uns gut machbar. Wir sind Wandern gewohnt, aber wir sind sicher keine absoluten Sportskanonen. Also an alle 50plus: nicht abschrecken lassen!

Demnächst gibts hier auch ein Video dazu.

Nach einer Stunde Fußmarsch blicken wir dann auf eine breite Schlucht herunter, über die ein langes Stahlseil gespannt ist. Vor ein paar Monaten soll ein Gast abgestürzt sein. Einfach nicht daran denken! Unsere Guides haben noch einmal genau die Sicherheitsvorschriften erklärt und dann gehts los. Einmal abgestoßen fallen wir in unsere Gurte und rasen mit einem Affenzahn über die Schlucht. Weiterlesen